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“Frida`s Mauerblümchen”

“Frida`s Mauerblümchen”


Eine Hommage an Frida Kalo & an
alle Graffiti-Artists
mit einer Collage
aus Aufnahmen vom Balcon de Europa, Nerja, Spanien.

 

Mit einer Sonder-Edition
FineArtPigmentPrint auf AluDibond gebürstet
30×40 cm, Auflage 12 + 2 e.a./A.P.

u.a. zu sehen in der Mitglieder-Ausstellung
“DAS KLEINE FORMAT”
im Jacobihaus Malkasten Düsseldorf
bis 23. Januar 2024.

Ausstellung

Der Erlös dieser Edition geht zu 50% an die DIAKONIE Düsseldorf
für bedürftige Menschen.

Kurz-Video auf Youtube:

 

KUNST-WUNDER-TÜTEN

Ein Angebot für Kunstinteressierte,
Aktuell sind während meiner Ausstellung
Wahrheit und Fiktion – Formen jenseits der Fotografie
in der Galerie Schwarzweiß
in Düsseldorf-Benrath, Westst. 13
die KUNST-WUNDER-TÜTEN
zum Ausstellungs-Sonder-Preis
von 50 € (VK 75 €) erhältlich.

 
Jede Kunst-Tüte
enthält einen limitierten,
signierten DigitalPrint
im Format DIN A4
inkl. Passepartout
u.a. mit den
Collage-Motiven von
Düsseldorf, Neuss, Köln,
Bonn, Marrakesch, Odessa.
 
 

“Oh, mein Odessa”

1/12 Collage
mit alten Postkarten
des Museums und
des Hafens von Odessa um 1900.
Hoffentlich wird es nicht im Krieg zerstört!
 
Generelle Öffnungszeiten der Galerie:
Mi – Fr 16 -19 Uhr  /  Sa 11-16 Uhr
sowie nach Vereinbarung  0211 5473293Videolink:  https://youtu.be/IQtkWnmzJl8

 

„Wahrheit und Fiktion – Formen jenseits der Fotografie“


„Wahrheit und Fiktion – Formen jenseits der Fotografie“

Die Ausstellung wurde am 5. August mit einem
Grußwort von Dr. Karl-Heinz Graf, Bezirksbürgermeister
in der Galerie Schwarzweiß eröffnet.

„Als Wanderer zwischen den Welten
Fotografie und Malerei zeige ich,
ausgehend von analoger sowie digitaler Fotografie,
neue sowie überarbeitete Editionen und Ergebnisse,
die durch fotografische Techniken und Herangehensweisen
die allgemeinen Sehgewohnheiten hinterfragen.

Zur Ausstellung erscheint die Sonder-Edition
„newspaper-folded / Zeitung gefaltet“,
dessen Original ich 2017 in Israel gefaltet
und von dort mitgebracht habe.”

 

Sonder-Edition
auf Hahnemühle William-Tuner,

von Hand gerissen,
ca. 40×50 cm,
Auflage 12

 

 


 

Die Edition “Royal Sight”
wird sowohl als Unikat auf Leinwand
sowie als großes Leuchtbild
und auf Hanemühle Bütten
eine besondere Präsentation finden.

 

 

 

Öffnungszeiten der Galerie:
Mi – Fr 16 -19 Uhr  /  Sa 11-16 Uhr
und nach Vereinbarung
Weststr. 13 – Düsseldorf-Benrath

 

NEUES JAHR 2023

          Wenn die Seele Urlaub braucht,
                      sollte man in den Garten gehen.
 Denn das Äußere der Pflanzen
                             ist nur die Hälfte ihrer Wirklichkeit.
                                                                               frei nach Goethe

„Water Lilies of Marrakesch II.“

 

 

 

 


ist eine Hommage an die Malerei von Claude Monet (1840-1926)

sowie an den Modeschöpfer Yves Saint Laurent (1936-2008),
der mitten in Marrakesch den herrlichen Garten
Jardin Majorelle anlegen ließ.
Heute ist dort auch ein kleines Museum zu besichtigen.
Neben den dort vorherrschenden Farben Gelb und Blau
dominiert das verschiedenartige Grün
der vielen exotischen Pflanzen.

Das aktuelle Werk ist aus einer original Photographie
während einer der ersten Besuche Wilfred Neuses
in Marokko 2010 entstanden und nun 2022
noch einmal überarbeitet und modifiziert worden.

Der dortige Seerosenteich hatte Neuse sofort an den
Impressionisten Claude Monet erinnert,
der mit seinen zahlreichen Bildern mit Seerosen
aus seinem eigenen Garten
während seiner letzten Schaffensphase berühmt geworden ist.

Das aktuelle Werk wird als exklusive, limitierte Edition,
Auflage 24 + 4 AP
auf Hahnemühle Museums-Paper Torchon in 40×50 cm
und auf Leinen/Canvas mit Keilrahmen ab 70×130 cm herausgegeben.

„Aus der Rückschau Neues schaffen.“

„Die Jugend lebt von schönen Träumen,
das Alter lebt von schönen Erinnerungen.“

In den aktuellen Arbeiten des Fotografen und Künstlers
WHG Neuse taucht er ein in alte Ansichten seiner jetzigen Heimatstadt, in die seine Eltern 1952 mit ihm aus dem Norden eingewandert waren.

 

Genereller Auslöser für diese Collage-Serie war die Zufallsentdeckung einer alten Bonner Ansichtskarte aus dem Jahre 1952 mit einem Porträt von Ludwig van Beethoven, die ihn zu einem neuen Werk zum 250. Geburtstag von Beethoven inspirierte.

 

Im weiteren interessierten Rückblick auf die Zeit um 1900, in der noch Ansichtskarten verschickt wurden, werden bei den neuen Collagen die jeweiligen Bilder der Vorder- und das handschriftlich Geschriebene auf der Rückseite der Karten miteinander digital verwoben und verschachtelt, um so ein neues Gesamtwerk zu schaffen. Die Briefmarken und Stempel der abschickenden und annehmenden Postämter bekommen dabei eine besondere Beachtung.


„Düsseldorf grüßt Bielefeld.“

Die alten Düsseldorfer Stadtansichten, wie die der Radschläger auf dem Burgplatz und vor dem Schloßturm lassen Neuse an seine eigene Kindheit erinnern, als er selber als Sechsjähriger in der Altstadt das Rad schlug: „…eene Penning för de Radschläger“.

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 


„Handküsse von Oma.“
Die alten Düsseldorfer Stadtansichten, wie hier die frontale Ansicht des Geburtshauses von Heinrich Heine auf der Bolkerstrasse lassen Neuse an seine eigene Kindheit und Jugendzeit erinnern, als er oft durch die Altstadt streifte.
Die dann im gleichen Hause beheimatete Gaststätte und Literaturtreff Schnabelewopski in den 1990ziger Jahren war für Neuse oft ein willkommener Treffpunkt.

Alle Motive werden in einer Sonder-Edition aufgelegt.

Kunstpunkte 2021 Düsseldorf

Kunstpunkt 94

21./22. 9.21 in der Galerie Schwarzweiß in Benrath.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Als besonderes Highlight wurde das Werk
„Don`t worry, be happy.“
das genau in die aktuelle, weltweite Situation passt,
mit einer arabischen und hebräischen Übersetzung
neu aufgelegt.

„Don’t worry, be happy.“
Der Düsseldorfer Foto-Künstler Wilfred H.G. Neuse
hat 2003 während eines Stipendiums
mit dem artist in residence Aufenthalt in Israel,
dem Künstleraustauschprogramm  der Landeshauptstadt Düsseldorf und des Künstlerdorfes Ein Hod,
mehrere Monate dort analog und digital fotografiert.

Foto-Streifzüge führten ihn u.a. durch die German Colony
der Hafenstadt Haifa unterhalb der Bahai Tempelanlage
sowie Downtown dem alten, arabischen Teil der Stadt.

Mit dem Lied von Bobby Mc, Ferrin,
“… In every life we have some trouble, but when you worry
you make it double, don’t worry be happy …“,
im Ohr faszinierte ihn besonders das in Haifa
offensichtlich friedliche Miteinander der arabischen
und jüdischen Bevölkerung, das sich für ihn in dem dort vorgefundenen, überlebensgroßen Grafitto widerspiegelt.
Möglicherweise hat es ein Sprayer/Künstler
mit Namen Daniel 1999 gemalt.

 Neuses Schwarzweiß-Fotografie wurde 2006
erstmalig als übergroßer Fotoprint im Format 70×100 cm
in der Johanneskirche, der Stadtkirche Düsseldorf,
zur Ausstellung „Crossing Jordan“ vorgestellt.

Eine kleine colorierte Sonder-Edition von 2017
auf Canvas/Leinen ist bereits vergriffen.
Zu den Kunstpunkten 2021 wurde eine neue, überarbeitete Version
inkl. einer Übersetzung des Spruches ins Arabische und Hebräische
als FineArtPrint auf original Hahnemühle Papier aufgelegt.

 

https://www.kunstpunkte.de/

 

Lepus-fungi-AD

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Eine weitere Hommage Neuses an die alten Meister
mit der aktuellen Edition für seine Serie:
„Aus der Rückschau Neues erschaffen.“

Albrecht Dürers Hase aus der Albertina in Wien,
entstanden als Aquarell um 1502,
aktuell verwoben und digital modifiziert
mit der Farbfotografie einer Pilzkolonie,
die Neuse auf der Kunst-Insel Hombroich
gesehen und fotografiert hat.

Thomas Schubert schreibt dazu:

  • Wird Albrecht Dürers Feldhase bald der letzte seiner Art sein?
  • Wird die Kunst zuletzt nur noch vom Aussterben der Geschöpfe erzählen?
  • Wie bedroht wird Ostern dann sein ohne die Anwesenheit der Hasen?
  • Und wie viele Pilze welcher Art muss man dann zu sich nehmen, um Feldhasen zu halluzinieren?

Edition auf Hahnemühle Bütten :
Auflage 24 Stk. plus 3 e.a.
Format, 70x100cm

 


 

Siehe auch im D-Journal:

Künstler Wilfred Neuse

 

“Don`t worry be happy!”

“Don`t worry be happy!”

Der Düsseldorfer Foto-Künstler Wilfred H.G. Neuse
hat 2003 während eines artist in residence Aufenthaltes in Israel, dem Künstleraustauschprogramm der Landeshauptstadt Düsseldorf mit dem Künstlerdorf Ein Hod,
mehrere Monate dort analog und digital fotografiert.

Foto-Streifzüge führten ihn u.a. durch die German colony
von Haifa unterhalb der Bahai Tempelanlage sowie downtown dem arabischen Teil der Stadt. Dabei faszinierte ihn besonders, das in Haifa offensichtlich friedliche Miteinander der arabischen und jüdischen Bevölkerung, daß sich für ihn in dem dort vorgefundenen,
überlebensgroßen Grafitto widerspiegelt.

Das Werk wurde 2006 erstmalig als übergroßer
Schwarz-Weiß-Fotoprint im Format 70×100 cm
in der Johanneskirche, der Stadtkirche Düsseldorf,
zur Ausstellung „Crossing Jordan“ vorgestellt.

Als colorierte Sonder-Edition wird es seit 2017
auf Bütten in 70×100 cm
und auf Canvas in ca. 30×40 cm angeboten.

Bei Interesse und Rückfragen freuen wir uns
über Ihre Kontaktaufnahme.

Jahreswechsel – Rückblick – Ausblick

 

Zum Jahreswechsel blickt man sowohl zurück als auch nach vorn.

Mit einem Zitat von Goethe,
das gut zu meinen neuesten Arbeiten passt, 
möchte ich mich zum Jahreswechsel
bei allen Freunden und Förderern bedanken,
die den Weg zu uns und Freude an meinen Werken gefunden haben.


 

“Es geht durch die ganze Kunst
eine Filiation.

Sieht man einen großen Meister,
so findet man immer,

daß er das Gute seiner
Vorgänger benutzte
und daß eben dieses
ihn großmachte.”
Johann Wolfgang von Goethe

 


“What would Caspar say?”

Der Düsseldorfer Photograph & Künstler Wilfred H. G. Neuse
hat auf der Basis eines seiner experimentellen
SX-70 Polaroids sowie des Bildes
„Der Wanderer über dem Nebelmeer“
von Caspar David Friedrich (1774-1840)
eine neue kompositorische Einheit geschaffen.
Eine Hommage an die Kunst des Landschaftsmalers,
der auch der Auffassung des Romantikers Novalis nahe stand,
„… dem Gemeinen einen hohen Sinn und
dem Gewöhnlichen ein geheimnisvolles
An- und Aussehen zu geben“.
Das neue nahezu apokalyptische Werk
ist ein sinnoffenes Angebot zum allgemeinen Chaos
auch im Medium der Kunst
und zum Verständnis unseres göttlichen Seins.
Für Neuse ein bewußtes Spiel durch Anlehnung
und Aneignung (Appropriation Art)
sowie gleichzeitiger Zerstörung,
um mit Hilfe fotografisch-digitaler Technik
neue Welten und Sichtweisen zu schaffen,
und unsere Vorstellung von Ästhetik zu hinterfragen.
– Sonder-Edition 2019  – auf Alu gebürstet oder Hahnemühle Bütten.


Rückblick-Ausblick
2019 war turbulent
und voller erfolgreicher Aktionen/Ausstellungen.
2020 werden wir mit viel Aufräumarbeit angehen lassen.
So warten einige „Feuchte Kammern“ noch auf ihre Fertigstellung.
Das „Habbu-Babbu-Projekt“ ist aber nach wie vor aktuell
und lange noch nicht abgeschlossen.
Und klar, alle Ausstellungen zeigen doch immer
nur einen kleinen Ausschnitt des Wirkens.
Wer also zukünftig Lust auf mehr hat, sollte sich nicht scheuen,
einen Termin mit einer unverbindlichen Führung im Atelier
zu vereinbaren.
Nur so läßt sich die Entwicklung des Ganzen erkennen.
Ein Anruf oder eine Email genügen.


 

 

 

# photography & more

# photography & more
Ehrenpreisausstellung mit

Hanne Horn & Wilfred H.G. Neuse
7.-24.11. 2019

 

 

 

Begrüßung: Nick Esser, Vorstand
Grußwort: Marianne Schirge, Leiterin Kulturamt
Einführung: Frank Schablewski, Kunsthistoriker
Musik: Norbert Hambloch, Saxophon
Kurator: Klaus Richter, Neuss

Ort: BBK Kunstforum, Birkenstr. 47 – 40233 Düsseldorf
Kurzvideo: https://vimeo.com/377964740