Archiv der Kategorie: Editionen

„MIT KUNST GEGEN DEN KRIEG und ETWAS GUTES TUN“

MIT KUNST GEGEN DEN KRIEG   
                                                                           und  noch
                                                                                                
ETWAS GUTES TUN“

Liebe Freunde und Kunstinteressierte
Die Corona-Pandemie hat sicher jeden von uns direkt oder indirekt berührt. Der schreckliche Krieg in der Ukraine läßt das Maß noch einmal überlaufen.
Das haben Thomas Schubert und mich inspiriert persönlich zu handeln.

Wir möchten Sie hiermit aktivieren,
gemeinsam mit uns etwas Gutes zu tun.

 

Mit dem Erwerb der Mini-Edition
 KRIEGSERKLÄRUNG“
zeigen Sie nicht nur Ihren Willen,
etwas gegen den Krieg in der Ukraine zu tun, sondern sind auch Teil einer ungewöhnlichen Kunstaktion.

 

 

 

 

Der Erlös der Edition KRIEGSERKLÄRUNG“wird gezielt einer Organisation zugutekommen, die sich in der ganzen Welt und jetzt auch in der Ukraine für Hilfsbedürftige einsetzt.
Hierzu sind wir gerade im Gespräch mit einigen Hilfsorganisationen,
um gewährleisten zu können, dass unsere Aktion auch wirklich bei den Bedürftigen ankommt.



Darüber hinaus möchten wir zusätzlich mit der Mini-Edition „LEUKÄMIESTATION“,
der Stiftung „Life without leukemia“ allen bedürftigen Kindern in einer Region unter die Arme greifen, die fürchtet, in den Krieg mithineingezogen zu werden.
Dieser persönliche Kontakt wurde durch den Direktor der Universitäts-Frauenklinik Bonn, eingeleitet, der aktuell bereits größere Hilfsaktionen für ukrainische Krankenhäuser  durchgeführt hat und sich weiter engagiert.

Der Erlös der Edition „LEUKÄMIESTATION“


wird gezielt der Stiftung
„Viața fără leucemie”
(tr.”Life Without Leukemia”)
für leukämiekranke Kinder in Chisinau bei Odessa, Moldavien zugutekommen.

 

 

 

Thomas und ich haben bereits mehrfach in andere Organisationen gespendet, aber hier haben wir und Sie die Möglichkeit,
etwas ganz Persönliches mit aktueller Kunst zu leisten.

Die Mini-Sonder-Edition – FineArtPigmentPrint auf Museumspapier, Format DIN A4 inkl. Passepartout mit limitierter Auflage von 100 Stk. plus 4 A.P. Rückseitig datiert und signiert
zum Aktions-Sonderpreis 50,00 € pro Stück
können per email bei erworben werden.

Bestellung mit Stichwort
KRIEGSERKLÄRUNG und/oder LEUKÄMIESTATION
per Email unter: 
foto01 (@) neuse.de

Der Verkauf startete Ende August
am letzten Kunstpunkte-Wochenende.
Diese Kunstaktion wird zusätzlich auf unseren Webseiten
sowie facebook und Instagram veröffentlicht.

Wir freuen uns über jede Stimme,
die teilnimmt und auch über Ihre/Eure Weiterleitung.

Wilfred H.G. Neuse & Thomas Schubert

siehe auch www.poemaroid.com

Lepus funghi – AD

Frohe Ostern !

Der Photograph & Künstler Wilfred H. G. Neuse
hat auf der Basis der Farbfotografie einer Pilzkolonie,
die er auf der Kunst-Insel Hombroich gesehen und fotografiert hat,
sowie der Aquarell-Naturstudie aus der Albertina in Wien
„Feldhase“ aus dem Jahr 1502 von Albrecht Dürer (1471-1528)
eine neue kompositorische Einheit geschaffen.

 

 

„Lepus funghi – AD“

 

 

Eine Hommage an die Kunst
des Renaissancemalers, Albrecht Dürer.
Für Neuse ein bewußtes Spiel durch Anlehnung und Aneignung
(der sogenannten Appropriation Art)
sowie gleichzeitiger Zerstörung, um mit Hilfe fotografisch-digitaler Technik neue Welten und Sichtweisen zu schaffen,
und unsere Vorstellung von Ästhetik zu hinterfragen.

Thomas Schubert schreibt dazu:
„Wird Albrecht Dürers Feldhase bald der letzte seiner Art sein?
Wird die Kunst zuletzt nur noch vom Aussterben der Geschöpfe erzählen?
Wie bedroht wird Ostern dann sein ohne die Anwesenheit der Hasen?
Und wie viele Pilze welcher Art muss man dann zu sich nehmen,
um Feldhasen zu halluzinieren?“

Das Werk ist als Sonder-Edition, 70×100 cm, auf Hahnemühle Bütten
zu den Düsseldorfer Kunstpunkten 2022 im Atelier erhältlich.

„Aus der Rückschau Neues schaffen.“

„Die Jugend lebt von schönen Träumen,
das Alter lebt von schönen Erinnerungen.“

In den aktuellen Arbeiten des Fotografen und Künstlers
WHG Neuse taucht er ein in alte Ansichten seiner jetzigen Heimatstadt, in die seine Eltern 1952 mit ihm aus dem Norden eingewandert waren.

 

Genereller Auslöser für diese Collage-Serie war die Zufallsentdeckung einer alten Bonner Ansichtskarte aus dem Jahre 1952 mit einem Porträt von Ludwig van Beethoven, die ihn zu einem neuen Werk zum 250. Geburtstag von Beethoven inspirierte.

 

Im weiteren interessierten Rückblick auf die Zeit um 1900, in der noch Ansichtskarten verschickt wurden, werden bei den neuen Collagen die jeweiligen Bilder der Vorder- und das handschriftlich Geschriebene auf der Rückseite der Karten miteinander digital verwoben und verschachtelt, um so ein neues Gesamtwerk zu schaffen. Die Briefmarken und Stempel der abschickenden und annehmenden Postämter bekommen dabei eine besondere Beachtung.


„Düsseldorf grüßt Bielefeld.“

Die alten Düsseldorfer Stadtansichten, wie die der Radschläger auf dem Burgplatz und vor dem Schloßturm lassen Neuse an seine eigene Kindheit erinnern, als er selber als Sechsjähriger in der Altstadt das Rad schlug: „…eene Penning för de Radschläger“.

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 


„Handküsse von Oma.“
Die alten Düsseldorfer Stadtansichten, wie hier die frontale Ansicht des Geburtshauses von Heinrich Heine auf der Bolkerstrasse lassen Neuse an seine eigene Kindheit und Jugendzeit erinnern, als er oft durch die Altstadt streifte.
Die dann im gleichen Hause beheimatete Gaststätte und Literaturtreff Schnabelewopski in den 1990ziger Jahren war für Neuse oft ein willkommener Treffpunkt.

Alle Motive werden in einer Sonder-Edition aufgelegt.

Kunstpunkte 2021 Düsseldorf

Kunstpunkt 94

21./22. 9.21 in der Galerie Schwarzweiß in Benrath.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Als besonderes Highlight wurde das Werk
„Don`t worry, be happy.“
das genau in die aktuelle, weltweite Situation passt,
mit einer arabischen und hebräischen Übersetzung
neu aufgelegt.

„Don’t worry, be happy.“
Der Düsseldorfer Foto-Künstler Wilfred H.G. Neuse
hat 2003 während eines Stipendiums
mit dem artist in residence Aufenthalt in Israel,
dem Künstleraustauschprogramm  der Landeshauptstadt Düsseldorf und des Künstlerdorfes Ein Hod,
mehrere Monate dort analog und digital fotografiert.

Foto-Streifzüge führten ihn u.a. durch die German Colony
der Hafenstadt Haifa unterhalb der Bahai Tempelanlage
sowie Downtown dem alten, arabischen Teil der Stadt.

Mit dem Lied von Bobby Mc, Ferrin,
“… In every life we have some trouble, but when you worry
you make it double, don’t worry be happy …“,
im Ohr faszinierte ihn besonders das in Haifa
offensichtlich friedliche Miteinander der arabischen
und jüdischen Bevölkerung, das sich für ihn in dem dort vorgefundenen, überlebensgroßen Grafitto widerspiegelt.
Möglicherweise hat es ein Sprayer/Künstler
mit Namen Daniel 1999 gemalt.

 Neuses Schwarzweiß-Fotografie wurde 2006
erstmalig als übergroßer Fotoprint im Format 70×100 cm
in der Johanneskirche, der Stadtkirche Düsseldorf,
zur Ausstellung „Crossing Jordan“ vorgestellt.

Eine kleine colorierte Sonder-Edition von 2017
auf Canvas/Leinen ist bereits vergriffen.
Zu den Kunstpunkten 2021 wurde eine neue, überarbeitete Version
inkl. einer Übersetzung des Spruches ins Arabische und Hebräische
als FineArtPrint auf original Hahnemühle Papier aufgelegt.

 

https://www.kunstpunkte.de/

 

Lepus-fungi-AD

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Eine weitere Hommage Neuses an die alten Meister
mit der aktuellen Edition für seine Serie:
„Aus der Rückschau Neues erschaffen.“

Albrecht Dürers Hase aus der Albertina in Wien,
entstanden als Aquarell um 1502,
aktuell verwoben und digital modifiziert
mit der Farbfotografie einer Pilzkolonie,
die Neuse auf der Kunst-Insel Hombroich
gesehen und fotografiert hat.

Thomas Schubert schreibt dazu:

  • Wird Albrecht Dürers Feldhase bald der letzte seiner Art sein?
  • Wird die Kunst zuletzt nur noch vom Aussterben der Geschöpfe erzählen?
  • Wie bedroht wird Ostern dann sein ohne die Anwesenheit der Hasen?
  • Und wie viele Pilze welcher Art muss man dann zu sich nehmen, um Feldhasen zu halluzinieren?

Edition auf Hahnemühle Bütten :
Auflage 24 Stk. plus 3 e.a.
Format, 70x100cm

 


 

Siehe auch im D-Journal:

Künstler Wilfred Neuse

 

Kunstpunkte 2020

Das südlichste Atelier auf der Kunstpunktekarte 2020 in Düsseldorf
Nr. 123 von Wilfred H.G. Neuse hatte trotz widriger Umstände
am 19. und 20. September unter Beachtung der Corona-Richtlinien geöffnet.  www.kunstpunkte.de
Bei Interesse kann für eine unverbindliche Führung
nach Vereinbarung angefragt werden.

 

 

 


“What would Caspar say?”

 

 

oder

 

 

 

“Golden Dreams”
– Es ist nicht alles Gold ,
was glänzT! –

 

 

 

HABBU BABBU

HABBU BABBU – Alles Kaugummi, oder was?
– sweet beautiful parasites
– kleine Gemeinheiten zum Kaugummisyndrom

 

 

 

Kunst mit Kaugummi
siehe auch
Webseite 
https://dmitte.de/


 

 

 

Mit Hilfe der Kunst macht W.H.G. Neuse
auf ein weltweites Phänomen aufmerksam.

 

Finnissage am 19. Oktober ab 20 Uhr
mit einer
Filmvorführung von Oliver Schwabe
“Keine Atempause – Der Ratinger Hof”

Programm auch unter https://dmitte.de  abrufbar.

Es erscheint die SonderEdition “Harry`s hot spots”
mit “original Gums” des U-Bahnhofs der Heinrich-Heine-Allee,
sowie das von Neuse und Schubert aufgelegte
Kunst-Buch: HABBU BABBU – Alles Kaugummi, oder was?
& kleine Gemeinheiten zum Kaugummisyndrom

 

mit vielen satirisch-bissigen, launigen Texten von
Thomas Schubert.

 

Der große HABBU BABBU wandelt dabei auf
allen Straßen und verschont niemanden.

Zum Blog von Thomas Schubert:
https://www.momentom.de/events/2019/09/17/das-kaugummisyndrom-der-grosse-habbu-babbu-geht-um/?fbclid=IwAR3upL0biFn-WHt3m-a6Hdsd5V0VXDacb69BdB3-qUvYnPDQzKeLZRHzKMk

Alles in der  Park Kultur Oststr. 118 Düsseldorf
– Gegenüber vom Brauhaus Schumacher.
– Parken ist im dazugehörigen Parkhaus möglich.

WDR-Grüße von der Strasse.
https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit-duesseldorf/video-lokalzeit-aus-duesseldorf—302.html

Link zum NRZ-Artikel:
https://www.nrz.de/staedte/duesseldorf/habbu-babbu-eine-ausstellung-die-kleben-bleibt-id227116751.html

Link zum WZ-Artikel:
https://www.wz.de/nrw/duesseldorf/habbu-babbu-diese-ausstellung-in-duesseldorf-bleibt-kleben_aid-45901283

Mit freundlicher Unterstützung durch:

 

 

 

Gum-Wall

 

 

# NEW VISIONS

NEW VISIONS photography & more
 Jan Masa – Wilfred H.G. Neuse – Sigrid van Sierenberg
31.5. – 13.6. 2019
Galeria ZPAP in Danzig, Polen
w Gdańsku przy ul. Piwnej 67/68

Związek Polskich Artystów Plastyków Okręg Gdański

 

 

 

New Edition available:
29,7×42 cm
1-30 signed by all artists

 

 

Video der Eröffnung:


Vorschau auf zukünftige Ausstellungen und Aktionen:

# HABBU BABBU
sweet beautiful parasites & kleine Gemeinheiten
zum Kaugummisyndrom
20. September 2019 ab 19:00 Uhr
D-Mitte/Park-Kultur

Kunstpunkte 2019 – Nr. 193
21./22. September
WHG Neuse mit Gast Karin Dörre
D-Mitte/Park-Kultur

Ehrenpreisausstellung
Photography & More
Hanne Horn & Wilfred H.G. Neuse
7. November 2019 ab 19.30 Uhr
BBK Kunstforum

FEUCHTE KAMMERN

 
> HIER & JETZT <
Feuchte Kammern 
Konservierte Momente

Original Sofortbild/Polaroid-Collagen, Editionen, Video,
Foto-Objekte und antike Polaroidkameras aus der 
Privatsammlung Schumacher (MG)

Dauer der Ausstellung:  noch bis 15. April 2018
Öffnungszeiten: Sa/So 13:00-16:00 Uhr
und nach Vereinbarung

Ort: Versandhalle auf der Stadtparkinsel Grevenbroich
(Parkplätze vorhanden)
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Ein ungewöhnliches Kunstprojekt!

Seit 2002 porträtiert Neuse mit seiner Polaroidkamera immer wieder zahlreiche Persönlichkeiten aus Kunst, Kultur, Kirche, Politik und Wirtschaft, und läßt sie an seinem ungewöhnlichen Kunstprojekt mitwirken.
Zu den Öffnungszeiten haben die Besucher die Gelegenheit, sich für eine Beteiligung am Art-in-progress-Projekt  anzumelden.
Bitte in die ausgelegte Liste eintragen oder Kontakt unter (0173-54-20-606).

Sofortbild/Polaroid-Mitmach-Aktion für die Besucher.
Interessierte Teilnehmer werden vom Künstler mit einer Polaroid-Kamera porträtiert.  Diese Sofortbilder werden zusammen mit ein bis mehreren kleineren, persönlichen Objekten/ Gegenständen in einer beständigen durchsichtigen Plastiktasche (Größe ca. DIN A 4) mit ca. 50-100 ml. Erft-Wasser verschweißt.

  • Sie sollten bereit sein,
    diese Gegenstände für immer abzugeben.
  • Sie sollten etwas Persönliches darstellen
    und sie sollten sich damit identifizieren.
  • Es müssen keine Erklärungen zu den Gegenständen abgegeben werden.

Aus Platzgründen konnten leider nicht alle Teilnehmer ausgestellt werden. Besucher die sich seit 2002 am Projekt beteiligt haben und sich mit ihrer “Feuchten Kammer” wiederfinden, aber in der ausliegenden Liste mit NN bezeichnet werden, sollten sich bitte mit Namen eintragen, bzw. der Aufsicht bekannt geben.
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Bilder der ERÖFFNUNG am 17. März 2018

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Farb-Fotos: Nico Neuse
www.dsp-media.com          www.nico-neuse.de
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SW-Fotos:
Christoph Göttert
www.goettert-foto.de

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Jörg Dombrowski von IMPOSSIBLE/POLAROID hatte zur Eröffnung an einem Info-Stand über alle neuen Filme und Produkte informiert.  www.impossible-partner-store-niederrhein.de

AKTUELLE PROJEKTE

Zur Zeit arbeitet W.H.G. Neuse an zwei neuen Projekten,
sein sogenanntes Crossover von der Fotografie zur Malerei.
Das experimentelle Arbeiten mit analoger Fotografie, Sofortbildmaterialien und digitalen Medien ist für Neuse das,
was für den Maler Pinsel und Farbe bedeuten.

1. Looking back into the future. 

  

 

 

 

 

 

 

Fotokompositionen als Hommage und Respekt
vor den „Alten Meistern“ wie Leonardo da Vinci, Vermeer,
Botticelli und anderen, die zu ihrer Zeit teils begrenzte Beachtung fanden aber heute zu den ganz großen Göttern der Kunstwelt gehören.

Es ist Neuses ästhetisches Spiel mit Hochachtung und Anlehnung
aber teilweiser Zerstörung. Neue Ebenen von Schönheit
und versteckter Botschaften,  durch Überlagerung mit seinen experimentellen Polaroids, lassen Reales fragmentarisch durchschimmern und schaffen neue Bedeutungsebenen.
Perspektiven ändern sich und hinterfragen die Sichtweisen
von Realität und Fiktion.

2. HABBU BABBU – sweet beautiful parasites

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erst ein zweiter Blick entschlüsselt Neuses ästhetisch verpackte
Botschaften zu einem weltweiten Problem.

„Für mich ist dies ein art in progress Projekt, dessen photographische Dokumentation schon vor einigen Jahren begann,
dann für das VISUALZATION-HUMBOLDT-Projekt 2016 in Deutschland künstlerisch umgesetzt wurde, 2017 in Israel weitergeführt wurde, aber noch lange nicht abgeschlossen ist.“

Einige der Werke sind Bestandteil der Wanderausstellung
“VISUALIZATIO HUMBOLDT”, die zur Zeit noch
an verschiedenen Orten in Nicaragua zu sehen ist.

Bei Interesse an einem der Werke, melden Sie sich und/oder
besuchen Sie uns unverbindlich in unserem Atelier.